- Auflistung aller Ressourcen in einem Ordnerbaum als JSON.
- Zugriff auf XML Inhalte als JSON Objekte.
- Laden von Ergebnissen einer benutzerdefinierten Liste als JSON.
- Laden der Struktur und Elementeinstellungen einer Containerseite als JSON.
- React Demo Anwendungen demonstrieren, wie die neuen Features genutzt werden können.
OpenCms 12 mit Headless CMS
Portale mit integrierten Headless CMS gehört die Zukunft. Bei einer Headless-CMS-Architektur sind Backend und Frontend getrennt. Backend ist dort, wo Content erstellt, verwaltet und gespeichert wird. Im Frontend werden die Inhalte über Produkte, Dienstleistungen und Services auf einer Oberfläche anzeigen. Doch die Oberfläche muss nicht zwangsläufig eine Webseite sein, die mit dem Internet verbunden und über einen Browser aufrufbar ist.
Ab der Version OpenCms 12 wurde eine wichtige Kundenforderung umgesetzt, um Inhalte auf unterschiedlichen Medien angepasst anzeigen zu können. Bei einem Headless CMS – und nun wird es technisch – wurde die Ausgabefunktion für die Website entfernt. Dem CMS wurde der „Kopf“ genommen – daher die Bezeichnung. Stattdessen ist eine API integriert, auf die Websites und Anwendungen zugreifen können. So kann die Ausgabe zielgerichtet integriert werden und die Daten werden über die API abgerufen.
APIs sind Programmierschnittstellen. Sie erleichtern den Datentransfer zwischen Systemen und dienen als wichtige Zugangspunkte, die Unternehmen mit Kunden, Auftragnehmern und Mitarbeitern verbinden. APIs sind als wichtige Werkzeuge für Unternehmen zu verstehen. Sie rationalisieren organisatorische Abläufe und sorgen u. a. für höhere Prozesseffizienz und Markenbekanntheit und reduzieren die Antwortzeit.
Warum muss ein CMS Headless sein?
Digitaler Content wird immer komplexer. Das klassische Intranet wird zum Mitarbeiterportal mit Schnittstellen zu business-relevanten Anwendungen. Interaktive Tools wie Chats, Microblogs und Foren mit Bewertungs- und Kommentarfunktionen haben Einzug gehalten.
Wann immer Inhalte über unterschiedliche Plattformen, Geräte oder Medien abrufbar sein müssen, bietet sich ein Headless CMS an. Inhalte müssen so nur einmal erstellt und eingepflegt werden und sind für verschiedene Anwendungen verfügbar. Wie sie angezeigt werden, ist je Plattform dann individuell gestaltbar.
Denn es gibt immer mehr Geräte, die einen Internetanschluss, aber nicht zwingend einen Browser besitzen: Smartwatches, Kühlschränke und andere Haushaltsgeräte, die Laufschrift-Tafel einer U-Bahn, aber auch Screens im Eingangsbereich eines Unternehmens. So können Daten über REST-API von einem Headless CMS abrufen und dann medienoptimiert darstellen.
Ein Content, viele Ausgabemöglichkeiten – nicht nur mit Browser. Headless CMS mit OpenCms 12.
OpenCms 12 mit verbessertem Template
Das Template ist wie eine Mustervorlage für die Entwicklung z. B. einer Inhaltsseite. Es gibt das Grundgerüst vor, welches mit Inhalten gefüllt werden muss. Ein vorher gefertigtes Layout wird über ein Template aufgerufen und an bestimmten Stellen mit Texten oder Fotos und Grafiken ergänzt. Eine solche Mustervorlage für den vorformatierten Inhalt hat den Vorteil, dass sie immer wieder verwendet werden kann. Die Templates werden im IT-Bereich als Schablonen bezeichnet.
Das Standard-Template in OpenCms 12 wurde umfangreich verbessert. Template Varianten erlauben es, das erzeugte HTML für eine Website vollständig durch Konfiguration anzupassen. Eine umfangreiches Template Engine sichert ein Corporate-Layout auf der gesamten Webseite und den W3C-Standard für den gesamten Inhalt.
Für Entwickler: Neues in OpenCms 12
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